Für die Fahrerassistenzsysteme künftiger Modelle setzt Ford nun komplett auf Mobileye-Produkte. Möglicherweise kommt zusätzlich eine Crowdsourcing-Karte zum Einsatz.
Das israelische Unternehmen wird als ausgewählter Zulieferer der kamerabasierten Vision-Sensing-Technologie seine EyeQ-Produkte zusammen mit seiner Vision-Processing-Software an den OEM liefern. Das System werde dem Unternehmen zufolge für Fahrerassistenzsysteme der Level 1 und 2 in Ford-Baureihen weltweit genutzt. Die neuen Assistenzsysteme sollen erstmals im neuen Mustang Mach-E und der neuen Generation des F-150 eingesetzt werden.
Ford prüfe darüber hinaus den Einsatz von „Roadbook“ in seinen Fahrzeugen. Roadbook stammt ebenfalls von Mobileye und verwendet anonymisierte Crowdsourcing-Daten von Fahrzeugkameras, um eine hochauflösende Karte zu erstellen, auf die die Fahrzeuge zugreifen können.