Elektromobilität: Ford führt „Intelligent Range“ für bessere Reichweitenprognosen ein

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Fords Mustang Mach-E ist mit einer Funktion ausgestattet, mit der sich die verbleibende Reichweite genauer vorhersagen lassen soll — und die mit der Zeit auch immer präziser werde.

„Intelligent Range“ berechnet die Reichweite basierend auf dem früheren Fahrerverhalten und den vorhergesagten Wetterbedingungen. Es werden auch Daten aus der Cloud genutzt, um vorherzusagen, wie viel Energie beim Fahren verbraucht wird. Denn Crowdsourcing-Daten von anderen verbundenen Ford-Elektroautos, welche die Informationen für die jeweilige Straße bereits gesammelt haben, können die Schätzungen erheblich verbessern.
So kann der Mustang Mach-E genauer errechnen, wie viel Energie unter verschiedenen Umständen verbraucht wird, und das unter Berücksichtigung unterschiedlicher Geschwindigkeit, Gelände- und Klimabedingungen. Die Ford-Cloud errechnet quasi Flottenmittelwerte für alle Mustang Mach-E, um die Reichweitenschätzungen zu verbessern — selbst für Routen und bei Bedingungen, welche ein Kunde zuvor noch nie gefahren ist. Wird die Reichweite zu Beginn einer Fahrt durch eine Reihe von Faktoren beeinflusst, erhalten Kunden – wie auf dem Titelbild zu sehen – auf dem Display eine Benachrichtigung, in der die neue Reichweitenprognose sowie Einzelheiten zur Änderung der Schätzung hervorgehoben werden.

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