Elektromobilität: GM beschleunigt Elektro-Strategie und erhöht Investitionen

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General Motors beschleunigt seinen Wandel hin zur Elektromobilität und verspricht nun 30 rein elektrische Modelle weltweit bis zum Jahr 2025. GM erhöht zudem seine Investitionen in elektrische und automatisiert fahrende Fahrzeuge bis 2025 von 20 Milliarden auf 27 Milliarden US-Dollar.

Die Investitionen bei General Motors bedeuten zugleich auch, dass die Entwicklungspläne für E-Fahrzeuge der einzelnen Konzernmarken beschleunigt und weitere Modelle hinzugefügt werden sollen. Die Rede ist von drei bisher noch nicht angekündigten Modellen von GMC, vier weitere Cadillacs und zwei Buicks und mindestens ein Chevrolet-Pickup. Im Jahr 2025 sollen 40 Prozent der GM-Modelle in den USA Batterie-elektrische Autos sein. Als konkrete Maßnahme gab die Vorstandsvorsitzende Mary Barra an, dass der Start des Cadillac Lyriq von Ende 2022 auf Anfang 2022 vorgezogen werde.
Möglich machen soll das die Ultium-Architektur. In einer Mitteilung schreibt GM, dass die Entwicklungszeit des GMC Hummer EV die neue Benchmark im Konzern sei. Nach eigenen Angaben sei das Modell in 26 Monaten entwickelt worden – anstelle der bisher üblichen 50 Monate.

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