Elektromobilität: Motoren in Elektroautos sind nicht gleich

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Die Vielfalt bei den Verbrennungsmotoren im Auto ist enorm. Beim Elektromotor geht es deutlich übersichtlicher zu und dennoch gibt es auch hier unterschiedliche Konzepte. Heute gibt es also mal eine kleine Motorenkunde.

Ein paar Magnete, etwas Kupfer und eine Welle zur Kraftübertragung: Verglichen mit einem modernen Diesel oder Benziner ist der Aufbau eines Elektromotors erstaunlich simpel. Im Prinzip arbeiten die Maschinen im E-Auto alle mit ähnlicher Technik. Im Detail gibt es aber ein paar Unterschiede, die man als Autokäufer kennen sollte. Eine kleine Motorenkunde soll dabei helfen. Drei Unterarten von E-Maschinen haben sich heute im Pkw durchgesetzt. So gut wie alle arbeiten mit Wechsel- beziehungsweise Drehstrom. Allen gemein ist außerdem der grundsätzliche Aufbau aus einem feststehenden, magnetischen Stator und einem sich bewegenden Rotor (oder „Läufer“), der letztlich auch die Räder des Autos in Bewegung setzt. Damit er sich dreht, muss er über ein Magnetfeld verfügen, das vom Magnetfeld des Stators angezogen wird. Kurz bevor sie sich treffen, wandert das Feld des Stators weiter und zwingt den Rotor dazu, sich ebenfalls zu bewegen.

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