Elektromobilität: So sehen Skoda’s Pläne aus

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Was plant Skoda bei der Elektromobilität? Schauen wir uns an.

Auch Skoda bereitet sich auf den Hochlauf der Elektromobilität vor: Mit dem Mitteklasse-Modell Superb kommt demnächst Skodas erster Plug-In-Hybrid auf die Straße, Anfang 2020 folgt der elektrische e-Up-Bruder Citigo und Ende 2020 der Vision, ein Crossover-SUV mit dynamischer Coupélinie. 2019 sei deshalb „ein ganz besonderer Moment in der 124-jährigen Geschichte des Unternehmens“, so Favey, und die Vorbereitungen für die E-Mobile „laufen auf Hochtouren“.
Da Skoda bislang noch keine Erfahrungen mit Elektrofahrzeugen gesammelt hat, sei der Schwenk hin zur Elektromobilität „eine Herausforderung“. Erleichtert werde diese allerdings „von den Erkenntnissen der Schwestermarken des Volkswagen Konzerns, die bereits E-Autos anbieten“. Skoda habe bereits „umfassende Schulungsprogramme für die Händler entwickelt und klare Konzepte definiert, wie die E-Mobilität in den Ausstellungsräumen und Werkstätten dargestellt werden soll.“
Zudem plant der Hersteller zum Beispiel die Installation von Photovoltaikanlagen auf dem Dach von Autohäusern, um den dort erzeugten Strom an E-Auto-Fahrer zu verkaufen: „Viele Kunden, die ohne Schnelllade-Möglichkeiten in Mietwohnungen oder Hochhäusern leben, könnten diesen Service gerne nutzen.“
Selbst kleine Elektroautos wie der Citigo seien entgegen den Befürchtungen vieler anderer Automanager profitabel, da sie helfen, „die ambitionierten CO2-Ziele zu erreichen. Dafür zählt jedes Auto. Je höher der Anteil rein batterieelektrischer Fahrzeuge ist, umso weniger Strafzahlungen müssen wir ggf. leisten.“ Große Vorteile zieht Skoda auch aus der Zugehörigkeit zum VW-Konzern: „In Zukunft setzen wir sicher auf die MEB-Plattform“, sagt Favey

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