Geschäftsmodell: BMW bringt unechte Agentur ab 2024 in Deutschland

Bildquelle: www.autohaus.de

Künftig setzt auch der Münchner Autobauer auf die unechte Agentur bei Neu- und Dienstwagen. Der Startschuss soll 2024 mit Mini fallen, die Kernmarke soll zwei Jahre später folgen.

Durch niedrigere Neuwagenbestände in Verbindung mit der dann deutlich abgesenkten Marge will BMW das Nachlassverhalten im Handel einschränken. Bei den Händlern erhöht sich beispielsweise aufgrund des Wegfalls von Lagerwagen die Liquidität. Die Fahrzeugrechnung erfolgt künftig im Namen des Herstellers – und der Umsatz im Autohaus sinkt um mindestens 50 Prozent. Gleichzeitig steigt die Eigenkapitalquote.

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